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Deutscher Elite-Mittelstandspreis in der Sonderstufe an den Freistaat Sachsen und den sächsischen Mittelstand

Aus Anlass des 20-jährigen Jubiläums der Verleihung des Deutschen Elite-Mittelstandspreises wurde am 10. Dezember 2013 der Freistaat Sachsen sowie dessen Mittelstand mit dem Deutschen Elite-Mittelstandspreis 2013 (in der Sonderstufe) der Wir Eigentümerunternehmer ausgezeichnet. Ministerpräsident Stanislaw Tillich nahm in der Vertretung des Freistaates Sachsen in Berlin den Preis vor nahezu 200 hochrangigen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Diplomatischem Korps stellvertretend entgegen.

2013 wurde der Deutsche Elite-Mittelstandspreis zum 20. Mal verliehen. Er ist damit einer der ältesten Preise des Mittelstandes an Persönlichkeiten des politischen Lebens in Deutschland. Mit ihm werden Politiker ausgezeichnet, die sich in besonderem Maße für die mittelständische Wirtschaft und ein selbstbestimmtes Unternehmertum in Deutschland einsetzen. Bisher erhielten die Auszeichnung unter anderem Gerhard Schröder, Friedrich Merz, Wolfgang Clement, Frank-Walter Steinmeier, Christine Scheel, Roland Koch, Hermann Otto Solms, Günther Oettinger, Rainer Brüderle, Ingo Friedrich und Kerstin Andreae.

Anlässlich dieses Jubiläums hatte die Jury beschlossen, in diesem Jahr einen Sonderpreis zu schaffen. Damit wurde jetzt der Freistaat Sachsen und dessen Mittelstand geehrt, denn kaum ein anderes Bundesland kann nach der Wende eine solch bemerkenswerte ökonomische und politische Erfolgsbilanz vorweisen. Sachsens Wirtschaft ist eine der dynamischsten in Deutschland, die Wirtschaftsleistung pro Kopf ist im Vergleich mit den anderen Bundesländern ganz vorne. Neben einem breit aufgestellten Mittelstand, Handwerk, Dienstleistungen und Freien Berufen sorgen auch Unternehmen der Hochtechnologie sowie des Automobil- und Maschinenbaus für den sächsischen Spitzenplatz. Hoch qualifizierte Fachkräfte und eine moderne Infrastruktur sind wichtige Standortfaktoren.

Damit kann Sachsen an seine jahrhundertealte Tradition als Land der Erfinder, der Technik und der Industrie anknüpfen. Entscheidenden Anteil an dieser Entwicklung seit der Wende hat laut Jury auch die sächsische Politik. Sachsen hat auf die Innovations- und Leistungskraft der Menschen gesetzt und die richtigen politischen Rahmenbedingungen geschaffen. Damit ist der Freistaat ein Musterbeispiel für vorbildliche KMU-, Wirtschafts-, Finanz- und Haushaltspolitik geworden, so die Jury.

Prof. Dr. Clemens Fuest, Präsident des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung und Prof. Dr. h.c. Roland Berger, Honorary Chairman der Roland Berger Strategy Consultants, würdigten Sachsens Erfolg in ihren Laudationes.

Die Verleihung des Deutschen Elite-Mittelstandspreises wurde unterstützt von einer Reihe weiterer europäischer und deutscher Mittelstandsverbände, die zusammen über 1 Million Klein- und Mittelbetriebe sowie Freiberufler vertreten. Die Wir Eigentümerunternehmer-Gruppe, München, bestehend aus Union Mittelständischer Unternehmen e.V. – UMU, Europäisches Wirtschaftsforum e.V. – EWiF und Bundesverband Deutscher Mittelstand e.V. – BM, vertritt annähernd 70.000 Klein- und Mittelbetriebe aus allen Branchen und Regionen Deutschlands.

Prof. Dr. h.c. Roland Berger
Prof. Dr. h.c. Roland Berger
Prof. Dr. Clemens Fuest
Prof. Dr. Clemens Fuest
UMU Präsident Hermann Sturm
UMU Präsident Hermann Sturm
v.l. Dr. Ingo Friedrich, UMU-Exekutivpräsident, Dr. Walter Döring, Präsident EWiF und BM, Ministerpräsident a.D. Prof. Dr. Kurt Biedenkopf, UMU-Präsident Hermann Sturm, Ministerpräsident Tillich, Prof. Dr. h.c. Roland Berger,
v.l. Dr. Ingo Friedrich, UMU-Exekutivpräsident, Dr. Walter Döring, Präsident EWiF und BM, Ministerpräsident a.D. Prof. Dr. Kurt Biedenkopf, UMU-Präsident Hermann Sturm, Ministerpräsident Tillich, Prof. Dr. h.c. Roland Berger,
Ministerpräsident Stanislaw Tillich MdL
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Dr. Ingo Friedrich, UMU-Exekutivpräsident
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